Das Seminar führt ein in die Geschichte des Mediums Schrift seit der Erfindung des Buch-drucks. Im Mittelpunkt steht anschließend die gemeinsame Lektüre von handschriftlichen Texten aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Damit soll in erster Linie die Fertigkeit im Lesen von (früh)neuzeitlichen Quellen gezielt trainiert werden. Sie ist regelmäßig Voraussetzung, um z. B. im Rahmen einer Abschlussarbeit auf ungedrucktes Quellenmaterial zurückgreifen zu kön-nen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldungen ausschließlich unter <https://studip.uni-rostock.de/studip>.
Einschreibezeitraum für das SoSe 2018:
19.02.2018, 12:00 Uhr bis 09.03.2018, 16:00 Uhr
Loszeitpunkt:
09.03.2018, 16:10 Uhr
Literatur:
Elke von Boeselager: Schriftkunde: Basiswesen. Hannover 2004; Hans Wilhelm Eckardt (u. a.): Paläographie – Aktenkunde – Archivalische Textsorten: „Thund kund und zu wissen jedermänniglich“. Neustadt an der Aisch 2005.
Internet: [www.gda.bayern.de/DigitaleSchriftkunde][1]; [www.adfontes.uzh.ch/1000.php][2]